Dialekt sprechen ... ?

  • Regionale Dialekte sind verbreitet und da ich in der Pfalz lebe höre ich beim Einkaufen, oder beim Plausch öfter den Dialekt dieser Region. Mein Mann arbeitete schon vor unserem Umzug hier und deshalb „warnte“ er mich, dass ich vielleicht anfangs einiges nicht verstehen würde.

    Beim ersten Einkauf hörte ich zur Verabschiedung „schääner Daach noch“ ;) Gerade ältere Menschen beherrschen den Dialekt noch sehr gut und wenn sie richtig loslegen verstehe ich nichts mehr. Es ist aber wie mit jeder „fremden“ Sprache, wenn man sie eine Zeitlang hört versteht man sie auch besser.

    Eine Freundin von uns kommt aus Sachsen und sie hat eine längere Zeit hier gelebt und gearbeitet und in dieser Zeit hat sie nur Hochdeutsch gesprochen. Seit einiger Zeit lebt und arbeitet sie wieder in Dresden und da wir regelmäßig telefonieren bemerke ich, dass ihr Dialekt jetzt klar hörbar ist und mit der Zeit stärker wird. Auf die Frage hin, warum sie ihren Dialekt vollkommen unterdrückt hatte, sagte sie mir, dass sie befürchtete berufliche Nachteile zu haben, wenn man hört, dass sie sächselt.

    Glaubt ihr, dass das Dialekt reden zurückgeht bzw. junge Menschen berufliche Nachteile haben, wenn sie einen Dialekt sprechen?

    P.S. Ich höre sehr gerne, wenn jemand Dialekt redet, egal woher er kommt :)

  • Ich glaube, das ist regional sehr unterschiedlich.
    In Köln, wo ich herkomme, sprechen leider nur noch wenige Leute wirklich Kölsch. Dafür ist auch glaub ich die Stadt zu sehr Schmelztiegel verschiedener Kulturen und Sprachen geworden. Eigentlich schön, aber dem Dialekt sehr abträglich.

    Ich lebe jetzt seit 5 Jahren in der Nähe von Karlsruhe und hatte anfangs auch so meine Probleme. Zum Glück hab ich ein gutes Ohr für Sprachen und Dialekte und kam schnell klar. Hier sprechen sehr viele Leute jeder Altersstufe Dialekt. Manche können gar kein Hochdeutsch, der Spruch stimmt tatsächlich *g*.

    Im Gegensatz dazu darf ich mir immer anhören "Sie sind nicht von hier?" "Ach, hört man das?:rolleyes:" In der Regel spreche ich ein relativ sauberes Hochdeutsch, wenn ich nicht grad in Köln rumlaufe.

    Witzig war, als ich kürzlich am Abend vorher mit meinem Vater telefoniert habe und am andern Tag morgens mit einer Kollegin sprach, schaute sie mich ganz entsetzt an und fragte, ob ich am Vortag mit Köln telefoniert hätte, das würde man doch grad arg hören. :D
    Sie (Kroatin) sagt immer: Du bisch mehr Ausländer hier wie ich (sie spricht sehr gut deutsch, kokettiert aber ganz gern mal damit und frotzelt mich gern, wenn ich auf Kölsch vor mich hinschimpfe und im Gegenzug die Kollegen hier nix verstehen).

    Mein Lieblingswort ist "Dambedei".:)

  • Liebe sunny,


    deinem Eindruck bezüglich Karlsruhe kann ich voll und ganz zustimmen.
    So überleg ich doch schon 10 Minuten, wie man denn den Dambedei auf Hochdeutsch nennt? :D Hefemännchen?!


    Mir kommt es auch so vor, dass hier in der Gegend sehr viele (jung und alt) dialekteln. Wenn mit mir jemand in breitem Dialekt spricht, antworte ich fast automatisch genauso breit. Allerdings sehe ich mich hier als Ausnahme, denn dank meiner Mutter (die aus dem Norden stammt) spreche ich auch Hochdeutsch. :D


    Einen beruflichen Nachteil durch einen Dialekt kann ich mir in gewissen Berufsgruppen schon vorstellen. Ob es so ist, weiß ich natürlich nicht. Aber gerade in sog. "höheren" Positionen, wo man evtl. auch in der Öffentlichkeit steht, gibt es das vielleicht.
    Ich meine aber mal gelesen zu haben, dass es auch auf den Dialekt ankommt. Gerade Sächsisch vermittelt wohl einen schlechteren Eindruck als z.B. Bayrisch. (Die passende Studie kann ich jetzt grad nicht bieten ;))

  • Im Gegensatz dazu darf ich mir immer anhören "Sie sind nicht von hier?" "Ach, hört man das?:rolleyes:"


    Diese Aussage kenne ich auch gut und ich bilde mir ein, dass ich überhaupt keinen Dialekt habe. ;)

    Zitat

    Sie (Kroatin) sagt immer: Du bisch mehr Ausländer hier wie ich (sie spricht sehr gut deutsch, kokettiert aber ganz gern mal damit und frotzelt mich gern, wenn ich auf Kölsch vor mich hinschimpfe und im Gegenzug die Kollegen hier nix verstehen).


    Wenn ich aufgeregt bin, dann verfalle ich heftig in meinen Dialekt. Ich hatte in der Schule eine Freundin die aus dem Ural kam und ihre Muttersprache war Russisch, als kleines Kind lernte sie Deutsch - im Gegensatz zu ihr war meine deutsche Grammatik furchtbar und einen russischen Dialekt hörte man auch nicht - sie sprach perfektes Hochdeutsch. Dieses Mädel hatte, egal bei welcher Sprache, keine Probleme und ich kämpfte mich mit Englisch und Französisch ab :( ... aber dafür war ich in Mathe besser :p

    Zitat

    Mein Lieblingswort ist "Dambedei".:)


    Ich google das Wort jetzt nicht und rate mal … „Verdammt“ ?

  • Bei uns hier im tiefsten Oberschwaben ist Schwäbisch schon die vorherrschende Umgangssprache, als Hochdeutscher wird man schon immer mal gefragt wo man her kommt- so wie ich. Wenn ich dann sage, daß ich schon 40 Jahre hier bin, wundert sich jeder, warum der Dialekt nicht angesteckt hat.
    Weiß ich auch nicht, ich kann es zwar, aber ich selber mag's bei mir nicht hören, das fühlt sich für mich an wie eine Fremdsprache.
    Mein Mann ist ein Eingeborener, er tut sich schwer mit Hochdeutsch. Er wurde mal in Bielefeld in einer Firma gefragt, ob er schon lang in Deutschland sei! :o
    Witzigerweise spricht mein Sohn nur hochdeutsch, meine Tochter ist zweisprachig, je nachdem mit wem sie spricht. Dabei sind beide in der selben Familie und der selben Umgebung aufgewachsen.
    Ich glaube auch, daß in gehobenen Positionen ausgeprägter Dialekt nicht unbedingt vorteilhaft ist.

  • Ich spreche auf Arbeit nur leichten vogtländischen Dialekt, den kriegt man kaum mit. Wenn ich allerdings mit meiner Mum telefoniere oder mich aufrege, verfalle ich auch mal ins tiefste Vogtländisch (was bei mir durch ein Studium in Brandenburg auch noch mit dem Lausitzer Dialekt gemischt wird) und da steigen dann die meisten meiner hessischen Kollegen aus. :p
    Und ja, ich denke dass vor allem Ossidialekte bei der westdeutschen Karriere hinderlich sein können, weil ihnen immer etwas "Hinterwäldlerisches" anhaftet.

  • Liebe sunny,


    deinem Eindruck bezüglich Karlsruhe kann ich voll und ganz zustimmen.
    So überleg ich doch schon 10 Minuten, wie man denn den Dambedei auf Hochdeutsch nennt? :D Hefemännchen?!


    Also in Köln sind das Weckmännchen (ein Weckchen ist in Köln ein süßes (Milch-)Brötchen).
    Aber Du hast recht, das sind Hefemännchen.
    Ich kenn sie auch als Pfeifenmännchen. Halt aus so süßem Hefeteig, mit Rosinenaugen, einer Gipspfeife und nem Lutscher, die es an Martin gibt.
    Ich find den Ausdruck so klasse, er hört sich schön an und man kann nichtmal ansatzweise raten, was das sein soll...



    Einen beruflichen Nachteil durch einen Dialekt kann ich mir in gewissen Berufsgruppen schon vorstellen. Ob es so ist, weiß ich natürlich nicht. Aber gerade in sog. "höheren" Positionen, wo man evtl. auch in der Öffentlichkeit steht, gibt es das vielleicht.
    Ich meine aber mal gelesen zu haben, dass es auch auf den Dialekt ankommt. Gerade Sächsisch vermittelt wohl einen schlechteren Eindruck als z.B. Bayrisch. (Die passende Studie kann ich jetzt grad nicht bieten ;))


    Also auch im Callcenter sind die Chancen schlechter, wenn man kein Hochdeutsch kann. Wie will man auf Bayrisch ein Nordlicht supporten?


    Diese Aussage kenne ich auch gut und ich bilde mir ein, dass ich überhaupt keinen Dialekt habe. ;)


    Das ist es ja, ich habe auch so gut wie keinen Dialekt. Grad damit falle ich ja so tierisch hier auf.
    Auf der Arbeit kommt mir schon mal was badisches raus, aber eher so angehaucht, nicht wirklich im Dialekt.
    Genauso oft aber schimpf ich auch auf Kölsch vor mich hin...



    Ich google das Wort jetzt nicht und rate mal … „Verdammt“ ?


    Nein, siehe oben -aber netter Versuch:D-

  • Alzo iech mooch mein Dialeggd, iech ried suu wie iech des vo Kind her glernt hobb, und hobb a im Tschobb nu ka Broblem damidd kobbt! :D

    Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch hängt - jeden Tag kommt einer und läuft AUFRECHT unten durch.

  • Ich kann keinen Dialekt, da ich überhaupt erst mit 6 Jahren deutsch gelernt habe und es auch relativ schnell lernen musste, hat meine Mutter darauf geachtet, dass sie und meine Oma mit mir Hochdeutsch sprechen. Eben weil das dann quasi "dreisprachig" zu verwirrend gewesen wäre


    Das kann einem auch mal zum Nachteil gereichen, weil man unter lauter dialektsprechenden Leuten dann schnell auch mal ein bisschen hochnäsig wirken kann - da gehört man dann einfach nicht so ganz richtig dazu.
    Mir wäre es lieber ich könnte vom Hochdeutschen in den Dialekt wechseln und umgekehrt.


    Leider beeinflußt mich der Dialekt sehr stark in meinem ersten Eindruck vom Gegenüber. Dialekte die ich gar nicht mag (Stuttgarter Schwäbisch zum Beispiel oder sehr breites Sächsisch) machen mir das Gegenüber tendenziell ein bisschen unsympathisch - leider!


    Wobei das ja nur der erste Eindruck ist. Aber ich ehrlich bin geht das sogar so weit, dass ich mir keinen Partner vorstellen könnte der nur und ausschliesslich breites Schwäbisch spricht :o - oberflächlich, ich weiß.


    Österreichisch hingegen gibt immer so einen kleinen Pluspunkt ... also nur als Beispiel.

  • [...] Mein Mann ist ein Eingeborener, er tut sich schwer mit Hochdeutsch. Er wurde mal in Bielefeld in einer Firma gefragt, ob er schon lang in Deutschland sei! :o

    :D :D :D :D :D :D :D

    Zitat

    Weiß ich auch nicht, ich kann es zwar, aber ich selber mag's bei mir nicht hören, das fühlt sich für mich an wie eine Fremdsprache.

    Wir beide kennen uns ja und ich kann nur bestätigen, dass das Schwäbisch für dich nicht ansteckend war ;)

  • Da fällt mir ein, einer der Gründe, warum ich meist hochdeutsch spreche ist, dass meine Mutter sehr darauf geachtet hat, dass wir daheim nicht in Dialekt fallen. Sie wollte nicht, dass wir Probleme in der Schule bekommen deswegen (was grad im Kölschen sehr leicht passieren kann).

  • Zitat


    @ Nessi: Und ja, ich denke dass vor allem Ossidialekte bei der westdeutschen Karriere hinderlich sein können, weil ihnen immer etwas "Hinterwäldlerisches" anhaftet.

    Unsere Freundin sächselt ganz süß … ich finde es sehr schön, aber der Dialekt ist auch nicht so „breit“.

    Zitat


    @ sunny73: Also auch im Callcenter sind die Chancen schlechter, wenn man kein Hochdeutsch kann. Wie will man auf Bayrisch ein Nordlicht supporten?

    Nach unserem Umzug hatten wir extreme Probleme mit der Telefonanlage und aus diesem Grund sprach ich mit einigen Callcenter Mitarbeiter und dort waren schon welche dabei mit einem so starken Dialekt, dass ich hier und da mal nachfragen musste.


    Das Wort „Dambedei“ merke ich mir auf jeden Fall, denn Pfeifenmännchen mag ich sehr. :)

    Zitat


    @ AnjaP: Alzo iech mooch mein Dialeggd, iech ried suu wie iech des vo Kind her glernt hobb, und hobb a im Tschobb nu ka Broblem damidd kobbt

    Ja klar, jetzt fliegen sie aber arg tief *Übersetzungshilfegesuchichstelle* :D

    Zitat


    @ Fräulein Wunder: Mir wäre es lieber ich könnte vom Hochdeutschen in den Dialekt wechseln und umgekehrt.

    Und ich würde sooo gerne richtig gutes Hochdeutsch sprechen können – ich meine so, dass ich auch in einer aufgeregten Situation noch gut zu verstehen bin ;)

    Zitat


    @ sunny73: Da fällt mir ein, einer der Gründe, warum ich meist hochdeutsch spreche ist, dass meine Mutter sehr darauf geachtet hat, dass wir daheim nicht in Dialekt fallen. […]

    Spricht denn deine Mutter Dialekt?


  • Spricht denn deine Mutter Dialekt?


    Nein, eben nicht.
    Sie kam als zarte 19jährige nach Köln aus dem Ruhrgebiet (ich weiß nicht, ob man es ihr damals angehört hat, ich kam ja erst ein paar Jahre später, solange ich denken kann, hat sie ein ziemlich sauberes Hochdeutsch im Gegensatz zu meinem Vater, dem man das Kölner-sein sehr anhört). Aber ich kann mir denken, dass es für sie nicht ganz einfach war, denn meine Oma sprach einen Mischmasch aus Kölsch, Bergischem Dialekt und Hochdeutsch.

  • Da fällt mir ein, einer der Gründe, warum ich meist hochdeutsch spreche ist, dass meine Mutter sehr darauf geachtet hat, dass wir daheim nicht in Dialekt fallen. Sie wollte nicht, dass wir Probleme in der Schule bekommen deswegen (was grad im Kölschen sehr leicht passieren kann).


    Das ist im Schwäbischen auch oft ein Problem.
    Eine Klassenkameradin meiner Tochter mußte mal eine Arbeitsbeschreibung übers Tapezieren verfassen und wußte kein "deutsches " Wort für "Blodr" (Blase)
    Das hat noch länger für Erheiterung gesorgt.
    Das größte Problem für rein schwäbische Kinder ist aber, daß die Grammatik im schwäbischen schlicht falsch ist. Deshalb finde ich es schon wichtig, daß Kinder beides lernen.
    Hier ein paar oberschwäbische Schmankerl:
    Moiahedde- Maikäfer
    Grombiera-Kartoffeln
    Preschdleng-Erdbeeren
    Kaschda-Schrank
    Gogumra-Gurken
    gelbe Riaba-Möhren
    ellewoil-immer (auch ellbot)
    Hond ihr en Hond? Noi, mir hend zwoi!
    Habt ihr einen Hund? Nein, wir haben zwei!

  • Ich habe Dialekt und kann ihn sehr gut einsetzen, das öffnet zum Beispiel bei Handwerkern Tür und Tor.
    Hochdeutsch spreche ich sicherlich mit einer fränkischen Einfärbung, was ich aber nicht schlimm finde. Mir gefällt es, wenn Menschen einen Dialekt sprechen und das auch tun.


    Eine Ausnahme: Das neue "Münchnerisch", was eigentlich eine Mischung aus Oberbayrisch und eben dem Österreichischen ist und dass meist von den jungen Alleskönnern gesprochen wird, empfinde ich als absolut furchtbar. Die sprechen eigentlich keinen Dialekt, streuen aber ab und zu dann moderne Dialektwörter ein, was oft gar nicht dazu passt.
    Hingegen so ein richtiger Münchner-Isarvorstadt-Dialekt ist absolut klasse.

  • Ich finde, alles was nicht echt ist hört sich blöd und aufgesetzt an- wenn ein Zugereister Dialekt spricht genauso wie wenn ein Eingeborener Hochdeutsch spricht.
    Und diese dialekttypischen "Fehler" schleichen sich sowieso ein- siehe "wie wenn\als wenn" ... :rolleyes:

  • Mein Mann und ich hatten mal eine Mundstuhl-Phase … wir hatten alle CDs und liebten den Humor und den Dialekt.

    Auch hatten wir mal die Hubert von Goisern-Phase …

    Dann erinnere ich mich noch an die BAP-Phase …

    Oh, und meine absolute Lieblings-Cd war von Schwoißfuaß und zwar Oinr Isch Emmr Dr Arsch :p

    @ pfeffi ... oder: zu Weihnachten/an Weihnachten

  • ha, puncto zu/an kann ich auch was beisteuern.

    Mein Mann kommt vom Niederrhein.
    Wo er herkommt macht man eine Flasche/Tür etc. nicht auf, sondern los.
    Man geht auch nicht ins Bett, man geht nach Bett.
    Ich find sowas immer total lustig.

    Ich stimme den andern zu. Alles, was nicht natürlich rauskommt, klingt doof. Dazu gehört aber auch, hochdeutsch zu knödeln. Ich kann mich immer wegwerfen, wenn mein Vater versucht, sauber Hochdeutsch zu reden. Das hört sich unglaublich geschraubt an.:D

  • Ich finde das Phänomen so spaßig wenn Leute "eigentlich" keinen Dialekt mehr haben...meine Schwägerin z.B. ist Hessin, lebt aber seit Jahren in Köln. Man hört das hessische gar nicht mehr raus aber wehe sie hat mit ihren Eltern telefoniert oder war Zuhause zu Besuch. *schwupps* schon ist der Dialekt wieder da.
    Mein Onkel ist mit 18 von Köln nach Bayern gezogen der Liebe wegen. Kommt er nach Köln zum Klassentreffen schimpfen hier alle über sein bayrisch. Und wenn er dann wieder zurück ist dann versteht ihn dort keiner mehr denn dann ist sein bayrisch stark mit kölsch vermischt.


    Ich persönlich kann leider kein kölsch, spreche hochdeutsch aber für Außenstehende ist es gut erkennbar, dass ich aus Köln komme, der kölsche oder rheinische Einschlag ist wohl einfach gut zu hören. :)


    Große Verwirrung im Urlaub als ich einen Mann beschrieb "na der mit der Pläät!" Ich wusste nicht warum mich keiner versteht und die anderen wussten nicht ws ich meinte. War einfach so intuitiver Sprachgebrauch.

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