Dialekt sprechen ... ?

  • Mein Mann kriegt manchmal die Motten :D, denn ich spreche noch den hiesigen Dialekt (Plattdeutsch) und mein Mann überhaupt nicht. Auf die Frage hin, wie er weiterfahren soll antwortete ich: "Liek ut, liek an". Ich fauchte ihn beim Abbiegen an: "Wo willst Du denn hin?" Er hatte das als links herum verstanden, heißt aber tatsächlich geradeaus. Tja, Deutsche Sprache - schwere Sprache :D.

    Ich selber würde von mir behaupten Hochdeutsch zu sprechen, muß aber immer wieder feststellen, daß dem nicht so ist. Spätestens nach einem Gespräch mit meiner Freundin aus dem Hessen-Ländle muß ich feststellen, daß nicht jeder alles versteht :p. Sie fragt dann nach und erst dann bemerke ich, daß sich einige Wörter aus dem Plattdeutschen in den Alltag geschlichen haben.

  • Was ich noch sehr schön finde und auch selbst habe, ist der kleine Prinz in Dialekt … (vielleicht eine schöne Geschenk-Idee für Weihnachten :))

    Der klaa Prinz - fränkische Ausgabe
    Dr kleine Prinz - schwäbische Ausgabe
    Der kleene Prinz – Berlinisch
    Dä kleine Prinz - op kölsch
    De kläne Prinz - Pfälzisch
    De klaane Prinz - hessische Ausgabe
    De kleene Prinz - Ruhrdeutsch
    Der klane Prinz - Weanerisch (etwas für Fräulein Wunder ;))
    De glään Brins - Saarländisch
    De lütte Prinz - Plattdüütsch

    Last but not least die Unmenge an Asterix Ausgaben in Mundart.

  • oh, Asterix op kölsch kannte ich ja schon, aber dass es den kleinen Prinzen auch in Mundart gibt, schön.


    Ich hab auch ein Hörbuch, mit Grimms Märchen auf Kölsch vorgelesen...

  • Der klaa Prinz - fränkische Ausgabe


    Fast richtig - in Franken gibt es kein P und T. Das K ist auch schon grenzwertig.


    Also ich als Ur-Fränkin würd sagen:
    Der glaa Brinz.
    :p

    Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch hängt - jeden Tag kommt einer und läuft AUFRECHT unten durch.

  • Alzo iech mooch mein Dialeggd, iech ried suu wie iech des vo Kind her glernt hobb, und hobb a im Tschobb nu ka Broblem damidd kobbt! :D


    Also ich mag meinen Dialekt, ich rede so, wie ich das von Kind(esbeinen an) gelernt habe und habe auch im Job noch kein Problem damit gehabt.


    Eine Freundin von uns kommt aus Sachsen und sie hat eine längere Zeit hier gelebt und gearbeitet und in dieser Zeit hat sie nur Hochdeutsch gesprochen. Seit einiger Zeit lebt und arbeitet sie wieder in Dresden und da wir regelmäßig telefonieren bemerke ich, dass ihr Dialekt jetzt klar hörbar ist und mit der Zeit stärker wird. Auf die Frage hin, warum sie ihren Dialekt vollkommen unterdrückt hatte, sagte sie mir, dass sie befürchtete berufliche Nachteile zu haben, wenn man hört, dass sie sächselt.

    Glaubt ihr, dass das Dialekt reden zurückgeht bzw. junge Menschen berufliche Nachteile haben, wenn sie einen Dialekt sprechen?


    Sächsisch ist sehr speziell - obwohl es laut einer repräsentativen Emnid-Umfrage aus dem Jahr 2011 mittlerweile nicht mehr der unbeliebteste Dialekt ist (das ist jetzt Pfälzisch), ist sächsisch ein bisschen "gefährlicher" als andere Dialekte. Damit wäre (oder zu gewissen Anteilen: bin) ich auch vorsichtig. Sächsisch gilt als leicht dümmlich, deshalb kann es schon sein, dass man dadurch berufliche Nachteile hat. Und nicht wenige Menschen fühlen sich bemüßigt, den Sächsisch nachzuahmen und wer möchte schon gerne andauerd nachgemacht werden ;).

  • Also ich mag meinen Dialekt, ich rede so, wie ich das von Kind(esbeinen an) gelernt habe und habe auch im Job noch kein Problem damit gehabt.

    [...] unbeliebteste Dialekt ist (das ist jetzt Pfälzisch), [...]


    Auch von mir Danke :)

    OH, pfälzischer Dialekt ist der Unbeliebteste, wenn ich ehrlich bin hört sich der Dialekt auch ziemlich breit gezogen an und das macht ihn wohl so unangenehm. ;)

  • Ich bin ja an sich aus der Hamburger Gegend, hab auch ein wenig Platt gelernt, und spreche, da meine Eltern aus der Hannoveraner Gegend sind, ein recht klares Hochdeutsch. Manche Eigenarten der pommerschen und der schlesischen Großmütter haben sich wahrscheinlich rübergerettet, allerdings hab ich zumindest eine davon ausgemerzt, da mir die AUssprache, seitdem ich mir deren bewußt war, nicht mehr gefiel. ("manchmal" hab ich "mantschmal" ausgesprochen...)
    Ich wohn nun seit einiger Zeit in Leipzig und find den sächsischen Dialekt, den man hier teilweise hört, recht unterhaltsam, wenn auch bei diversen Begriffen etwas schwierig. Der Dialekt ist ein wenig wie eine heiße, mehlige Kartoffel, die man mit anderen Dingen zu einem Brei zusammenstampft - weich und mit viel Undefinierbarem drin, weils alles ineinander läuft...
    Ich erinnere mich an einen meiner ersten Arbeitstage, wo sich auf dem Weg zur Arbeit eine Kollegin mit mir unterhalten hat - ich hab nur jedes zweite Wort verstanden, also beschränkte ich mich weitgehend auf zustimmendes Grunzen. ;)
    Es gibt übrigens mehr Sachsen im Call Center, als man vermuten mag, zumindest in den größeren Städten. Die meisten können hier sehr gut Hochdeutsch, mit sächsischem Akzent. Und bei manchen kommt das "schschln" stärker raus, wenn sie nervös sind (also zB "Isch" anstatt "Ich"). Gar nicht wenige haben allerdings eine normale Stimme und eine Telefonstimme, die hören sich dann übers Telefon ganz anders an.
    Wenn ich Leute am Telefon habe, habe ich die meisten Verständnisschwierigkeiten mit den Bayern oder auch den Österreichern. Die Sachsen sin nach wie vor teilweise schwierig, wenn sie stark Dialekt sprechen, aber es geht, weil ich mich etwas dran gewöhnt habe. Ich steh nicht mehr wie der Ochs vorm Berg, wenn auf eine Ja-oder-Nein-Frage ein "nä" oder "nü" als Antwort kommt. :D
    Andere Ausdrücke, da kann ich nach wie vor situationsbedingt drüber lachen (zB "Nach der Arbeit machten wir in den Aldi..."). Ich hab bislang praktisch nichts an Dialekt angenommen, trotz einprägsamer Begriffe wie zB NIschel oder so. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich bei mir im Büro sehr viel Hochdeutsch höre. Unser Auftraggeber wünscht eine klare hochdeutsche Aussprache (gegen hamburgischen Einschlag hat er nichts), daher arbeiten in unserem Team keine Kollegen, denen man am Telefon den Dialekt sehr anmerkt.
    In bestimmten Berufen ist es meiner Meinung nach hilfreich, örtlichen Dialekt sprechen zu können (zB auf dem Bau), bei anderen Berufen ist dies eher hinderlich, da damit in der Vergangenheit immer wieder diejenigen in Verbindung gebracht werden, die eben nicht in höheren Positionen stehen, sondern eher die "kleinen Leute". Zeitweise/regional war es daher verpönt, Dialekt zu sprechen oder sprechen zu können, weil das den Eindruck machte, dass man ungebildet sei. Das hat sich meines Wissens nach aber wieder deutlich gelockert.


    Gruß


    Dani

    Dress for the body you have RIGHT now. There is nothing wrong with you right now, and there is sure as heck no reason to wait to look good. Get up, get dressed and face the world and then do it again tomorrow. (Malia Anderson)

  • Hallo,


    Ich komme aus Bayern und spreche auch den Bayrischen Dialekt. Leider kommt es auch hier vor, das man nicht verstanden wird, da in den Schulen nicht im Dialekt unterrichtet wird. Finde es teilweise schade das Kinder nur einsprachig aufwachsen.



    Ich habe vor Jahren schon festgestellt, da ich im Verkauf arbeite, das es nicht schadet auch (nicht ganz perfektes) Hochdeutsch zu sprechen. Verständigung IST einfach besser. Wobei ich oft extreme Schwierigkeiten habe ein Bayrisches Wort ins Hochdeutsche zu übersetzten.



    In der ersten Klasse hatten bei mir Lehrer wie auch Eltern Probleme mir klar zu machen, warum ich nicht Bayrisch schreiben darf. ;)



    LG
    Christine

  • Ich mag nicht alle Dialekte. Manche erinnern mich an eine Aneinanderreihung von Lauten und sind schwer verständlich für Außenstehende.

    Beruflich bedingt mußte ich bisher immer Hochdeutsch sprechen. Fällt mir nicht schwer, da ich so richtig keinen Dialekt habe.

    In Hamburg geboren, in Berlin aufgewachsen und das ohne Dialekt, da meine Eltern immer strikt gegen das "berlinern" waren und auch keine Berliner waren, ist mir ein Dialekt nicht vergönnt.

    Zur Zeit wohne ich im schönen Sachsen, auch ohne Dialekt.

  • ich mag Dialekte gerne :) die deutschen kenn ich zwar nicht so gut, dafür aber die in Österreich und in der Schweiz und ich hör ihnen gern zu - auch wenn ich manchmal gar nix verstehe.

    im Beruf können sie sicherlich das eine oder andre mal hinderlich sein, ich denke bei den Jugendlichen hat das aber auch damit zu tun, dass sie ihre eigene Sprache entwickeln.

    lg Uli

  • Ich bin mehr oder weniger dialektfrei erzogen worden (meine Mutter waru und ist der Ansicht, dass Menschen mit hörbarem Dialekt automatisch ungebildeter sind, als Menschen, die sich in "Hochsprache" ausdrücken ... ), hab aber durch Freunde und Vereine einen ziemlich "bayrischen Einschlag" - selbst im Hochdeutschen verschleife ich viele Wörter, und wenn ich dann richtig loslege (vorwiegend auf Festen oder wenn jemand mich auf bayrisch anspricht) verstehen mich sogar einige Freunde nicht mehr ;)
    Generell hab ich ein gutes Gehör/Gespür für Dialekte, ich verbringe 2 Wochen bei Freunden in Franken und man hält mich für eine "Einheimische", ich besuche Freunde im Norden und kann mich hinterher selbst mit deren Großeltern auf Plattdeutsch unterhalten, etc. - selbst in Bern hatte ich nach kurzer Zeit keine Probleme, mich mit meiner Gastfamilie zu verständigen.
    Der einzige Dialekt, in den ich mich nicht "reinfummeln" kann, ist sächsisch; ich verstehe es, kann es aber einfach beim besten Willen nicht sprechen - wenn ich es versuche, komme ich mir ziemlich seltsam vor und falle sofort wieder zurück ins Hochdeutsche.


    Ich finde es wichtig, dass Kinder lernen, Hochdeutsch zu sprechen, aber Dialekte gehören für mich auch einfach ein Stück weit mit zur Kultur!
    Leider sind bei uns nicht mehr viele Kinder fähig, Dialekt zu sprechen (und ich befürchte, dass er dadurch nach und nach irgendwann aussterben wird, was sehr schade wäre), aber es gibt auch noch immer Kinder, die nie gelernt haben, Hochdeutsch zu sprechen, und das finde ich trotz aller Liebe zum Dialekt viel bedenklicher, denn diese Kinder werden es später deutlich schwerer haben, außer (Achtung, klingt wie ein Klischee, entspricht aber meinen Erfahrungen) ihr einziges Ziel ist es, den elterlichen Bauernhof zu übernehmen ...

  • Ich spreche hochdeutsch mit hessischem Akzent und ich schaffe es auch nicht diesen Akzent zu unterdrücken, obwohl ich den Dialekt gar nicht sprechen kann.


    Ich glaube für das Rhein Main Gebiet ist das sogar eher typisch, so ein leicht hessisch eingefärbtes hochdeutsch. Den richtigen Dialekt hört man eher selten und wenn, dann von älteren Leuten oder von Verkäufern auf dem Wochenmarkt, die aus Dörfern im Umland kommen. Sprechen kann ich das nicht , aber problemlos verstehen.

  • Ich spreche Plattdeutsch, aber da ich zur Zeit nicht in Norddeutschland lebe - ganz abgesehen davon, dass Plattdeutsch auch im Norden im Sterben liegt - fehlen mir im Alltag die Gesprächspartner, wenn ich nicht gerade mit zuhause telefoniere. Eine Ausnahme ist meine Frau, die mein Platt "niedlich" findet, so dass sie mich hin und wieder auffordert, mit ihr Platt zu sprechen.


    Die Leute hier sprechen ihren Dialekt, den ich mittlerweile passiv ganz gut verstehe und auf Wunsch auch auszugsweise nachmachen kann, wenn jemand darauf aus ist. ;) Anfangs verstand ich in meiner neuen Heimat teilweise die Leute allerdings nur schlecht, so dass ich dann aus "Notwehr" mit ihnen Platt sprach. :D


    Was mir eher suspekt ist, sind Menschen, die es bei einem erkennbar Auswärtigen nicht für nötig halten, auch nur ein wenig entgegenzukommen und Begriffe benutzen, die dieser nicht kennen kann. Gleichzeitig ist es bei solchen Menschen aber oft so, dass sie dann selbst nicht mal Leute, die 30 Kilometer entfernt leben, mehr richtig verstehen, obwohl der Dialekt dort eigentlich noch zur gleichen Familie gehört.


    Das mit dem reinsten, pardon "raansten", Hochdeutsch in Hannover ist eher eine Legende, traditionell wird im hannöverschen Hochdeutsch "ei" wie "aa" und das Lange "a" wie ein "äö" gesprochen. Außerdem natürlich sp wie s-p und st wie s-t und auch die übrigen Eiegnheiten der norddeutschen Aussprache finden sich. "Jäo, Hannover, liecht baaer Laane am Laanekanäöl, däö inne S-tadt kann man sich man Hochdeutsch leern s-päörn!". ;) Klingt das nicht wie das "raanste" Hochdeutsch, das man sich vorstellen kann? :D

  • Da ich aus beruflichen Gründen öfters umziehen musste wurde ich mit mehreren Dialekten konfrontiert. Dabei habe ich aber stets versucht mich nirgends mit den Dialekten einzulassen.
    Zum Einen ist ein Dialekt die Vergewaltigung und Verstümmelung der deutschen Sprache und zum Anderen ist Reden im Dialekt oft lächerlich und berufsschädigend.
    Dialekte sind ja wohl neben der geographischen Trennung der einzelnen Volksgruppen auch aus Sprachfaulheit bzw. aus Schlampigkeit entstanden.
    Bei Akademikern sollten Dialekte nicht vorkommen. Das schließt Politiker. Medienschaffende, Lehrer und Juristen ein. Leichte Akzente lasse ich noch gelten, aber ein Richter der schwäbisch spricht macht sich einfach nur lächerlich.

  • Hallo,


    das stimmt so jetzt aber nur teilweise, das Deutsche war schon in Dialekte zerfallen, noch bevor es so etwas wie Deutschland überhaupt gab. Das geschah noch in germanischer Zeit. Dann kam die hochdeutsche Lautverschiebung, die vom Süden ausgehend den Norden nicht und die Mitte nur in Teilaspekten erfasste.


    Aus den Dialekten (aber eher nicht den tiefen Bauerndialekten, sondern den Kanzleisprachen) wurde dann eine Kunstsprache geschaffen, die den Austausch erleichtern sollte. Wobei man zum Teil wohl auch versuchte, Formen wiederherzustellen oder (vermeintlich) verloren gegangenes zu rekonstruieren. Dabei wurde dann auch die aus "Sprachfaulheit" verkürzten Formen wieder erweitert. Das geschah allerdings nicht am Reißbrett, sondern durch die Bibelübersetzung und die Ablösung des Lateinischen als Wissenschaftssprache allmählich.


    Dass die heutige Aussprache relativ norddeutsch ist, liegt daran, dass die Germanistik im 19. Jh. nahe an den Ursprung zurück wollte und Plattdeutsch eben besonders ursprünglich ist.


    Aber klar, so etwas wie "Weer" für "Wedder" (Wetter) oder dass es im Niederdeutschen nur zwei Fälle gibt, ist Sprachvereinfachung.


    Also ich bin ja auch Akademiker, aber deswegen mein Platt vergessen? Ich glaube, beim Niederdeutschen sind die meisten freiwilligen Lerner Akademiker, in großen Städten ganz bestimmt. Bauernsprache ist das wirklich fast nur noch in sehr ländlichen Gegenden, wie Ostfriesland und auch da beherrschen es viele Junge nur noch passiv oder gar nicht mehr (richtig). Das Problem ist halt gerade beim Platt, dass es so weit vom Hochdeutschen weg ist mit vielen eigenen Worten, so dass viele Eltern Angst haben, die Kinder bekämen Probleme in der Schule.


    Wo ich jetzt wohne, reden alle Schichten viel Dialekt, die Oberschicht spricht aber in der Regel auch Hochdeutsch, manchmal halt mit merklicher Färbung. Wobei man hier reines Hochdeutsch eher ungerne spricht. Manchmal wird auch im Spaß so ein "Großelterndialekt" wiederbelebt - "so haben das die Alten gesagt", heißt es dann auf Nachfrage. Aber auch mich erkennt man als Norddeutschen, was unterschiedlich gut ankommt. Es reicht von Lob bis "Du klingst so steif/kalt/arrogant". Zur Belustigung fordert man mich zuweilen auf, den Ortsdialekt zu imitieren oder was auf Plattdeutsch zu sagen.

  • Bei mir dringen übrigens so langsam Begriffe der neuen Heimat in meinen Sprachgebrauch, ich sage immer häufiger Samstag statt Sonnabend. Das ist zwar kein Dialekt aber regional verschieden.


    Meine Frau meint, ich solle mit den Kindern dann Platt reden, sie wird ihren Dialekt reden und Hochdeutsch lernen sie sowieso in der Schule. Davon bin ich allerdings noch nicht so ganz überzeugt.

  • Dass man Hochdeutsch einwandfrei beherrschen sollte, gerade in einer gehobenen Position, stimme ich natürlich zu, obschon einem vielleicht auch bei einem schwäbischen Urteilspruch das Lachen im Halse stecken bleiben könnte, oder wenn der Manager bei Daimler seinen Gehaltsauszug auf den Tisch legt.

  • Icke komm aus Brandenburch und dit hört man ooch janz jenau, wa?:D Wobei das ja eigentlich kein richtiger Dialekt ist, das richtige alte Brandenburgische Platt kann ich leider nicht. Hochdeutsch wie gedruckt ist mir irgendwie zu steril und nicht verstanden wurde ich bis jetzt auch noch nicht. :)

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