Zwangsabnehmen?

  • Hallo zusammen!

    Es gibt etwas, was ich Euch erzählen möchte, in der Hoffnung, dass Ihr vielleicht einen Rat habt. Gestern kam eine Kollegin zu mir, mit der ich mich sehr gut verstehe, und sie war einfach nur fix und fertig.

    Vielleicht ganz kurz zu ihrer Vorgeschichte: Sie ist ganztags berufstätig und hat einen 5-jährigen Sohn. Dieser wird praktisch rund um die Uhr zu Hause von der Oma versorgt, da meine Kollegin alleinerziehend ist. Das Kind (klingt lieblos, ich weiß, ist aber nur aus anonymitätsgründen) ist stark übergewichtig, er wiegt mit seinen fünf Jahren 62 kg und hat einen BMI von 34. Meiner Kollegin ist durchaus klar, dass Handlungsbedarf besteht. Sie war im vergangenen Jahr monatelang zur "Behandlung" mit ihrem Sohn im Virchow-Klinikum in Berlin, hat diese dann aber aus eigenem Entschluß abgebrochen, da sowohl mit ihr als auch mit ihrem Sohn wohl sehr respektlos umgegangen wurde. Sie hat sich dann nach alternativen Methoden umgeschaut und ist bei einer Heilpraktikerin gelandet, bei der sich beide (Mutter und Kind) gut aufgehoben und verstanden fühlen.

    So, und nun zum eigentlichen Problem: Vor kurzem war sie mit ihrem Sohn zur sogenannten Schuluntersuchung, also diese Untersuchung, bei der eine Ärztin die Tauglichkeit zur Einschulung attestieren soll. Naja, ihr wisst sicher, was ich meine. Natürlich wurde sie als erstes auf das Offensichtliche hingewiesen, und zwar laut und deutlich vor dem Kind - nämlich seine EXTREME! Übergewichtigkeit. Es folgten die üblichen Test's, und das war es dann auch erst einmal. Es gab keine Fragen nach den Lebensgewohnheiten oder -umständen. Keine Frage nach eventuell vorhanden Problemen oder was auch immer. Nur die reine Routine. Einige Tage später bekam meine Kollegin einen Anruf von eben dieser Ärztin, verbunden mit einem "Erscheinungstermin". Also ist sie noch mal hin, diesmal ohne ihren Sohn. Und da wurde ihr dann mitgeteilt, dass:

    1. das Kind abnehmen MUSS (Empfehlung ---> Virchow-Klinikum)
    2. sowohl sie als auch ihr Sohn in psychologische Behandlung MÜSSEN

    Die Ärztin hatte, ohne meine Kollegin über dieses Vorhaben in Kenntnis zu setzen, das Jugendamt informiert, und das hatte angeblich diese Forderungen gestellt. Und jetzt der Hammer! Sollte meine Kollegin diesen Forderungen nicht nachkommen, wird das Jugendamt einen Antrag bei Gericht auf Bestellung eines Vormundes einreichen. Diese Forderungen warem im Übrigen schriftlich fixiert und meine Kollegin sollte diese unterschreiben. Natürlich war sie fix und fertig, völlig von der Situation überfordert. Das wäre ich auch gewesen. Sie fühlte sich derart unter Druck gesetzt durch die Vormundschaftsdrohung, dass sie unterschrieben hat. Abschließend meinte die Ärztin noch, dass das die richtige Entscheidung war, da sonst das Kind sowieso spätenstens in einem Jahr stationär in eine psychosomatische Klinik zwangseingewiesen werden müsste.

    Ich weiß, das klingt unglaublich, ich war selbst fassungslos. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich meiner Kollegin auch erst einmal nicht recht zu irgend etwas raten können. Ich habe ihr von diesem Forum erzählt, und sie gefragt, ob ich diese Geschichte hier reinsetzen darf. Darf ich und soll ich. Tja, und nun hoffen wir beide, dass ihr vielleicht weiterhelfen könnt. Und wenn es nur ein Tipp ist, wie sie mit dieser Situation besser umgehen kann.

    Immer noch fassungslose Grüße von
    Nada.

  • Hallo Nada


    Also das ist echt mal hart... du sagtest doch, dass deine Freundin bereits in der Klinik mit ihrem Sohn zur Behandlung war! Darüber müsste es doch unterlagen geben! Sie soll sich auf alle fälle mit dem Jugendamt in Verbindung setzen! Desweiteren würde ich mal sagen, dass das Kind auf alle eventuellen Krankheiten untersucht werden soll, die eine Gewichtszunahme zur folge haben! DAS ist wichtig! Wenn nämlich bewiesen ist, dass das Kind krank ist, ist schon mal der erste Schritt gemacht! Desweiteren sollte deine Kollegin sich mal mit der Oma des Kindes unterhalten und von ihr ALLES aufschreiben lassen, was der kleine so den Tag über isst/trinkt! Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der kleine vom essen so stark übergewichtig wurde! Und das ist er!
    Und zur vorsicht würde ich mir in der situation rat von einem Anwalt einholen! Allein aus dem grund, da sie ja förmlich zu der unterschrift gezwungen wurde! Sie soll sich auf alle fälle eine rechtsberatung holen!
    Mit dem Jugendamt soll sie sich auseinandersetzen um nicht über dritte informiert zu werden, WAS eventuell auf sie zukommen könnte. Sie soll sich Informieren! Das ganze bloß nicht auf die lange Bank schieben! Und vor allem sag ihr, dass der kleine Untersucht werden muss! Schilddrüse, Diabetis, Gendefekte... ich weiss ja nicht, WAS alles für Krankheiten zu einer Gewichtszunahme führen!
    Es wäre eventuell hilfreich gewesen, wenn du uns geschrieben hättest, WIE der "normale" Tag des kleinen aussieht! Vielleicht "verwöhnt" Oma ihn einfach nur zuviel! Ich für meinen teil kann das SO nicht so wirklich verstehen!
    Aber sie muss etwas tun! und das schnell!

  • Hallo Samandiriel,

    stimmt, das Wichtigste habe ich vergessen, ich Dussel. Der Junge ist natürlich im Virchow-Klinikum von mehreren Ärzten gründlich untersucht worden (ob, und wenn ja, welche Spezialisten das waren, kann ich nicht sagen) und für körperlich gesund befunden worden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei diesem Gewicht lediglich ein Allgemeinmediziner mal eben einen Check gemacht hat. Trotzdem danke für den Hinweis, da hätte ich auch wirklich selbst drauf kommen können. Ich werde da morgen gleich mal nachfragen bei meiner Kollegin.

    Über den normalen Tagesablauf kann ich nicht allzuviel erzählen. Ich weiß aber, dass es das Wort "Nein" bei der Oma nicht gibt. Ihr Enkel ist ihr Lebensinhalt, was ja an und für sich schön ist und auch so sein soll. Allerdings hat das zur Folge, dass er alles, aber auch wirklich alles bekommt, was er nur will. "Lass ihn doch .... " das hört meine Kollegin sehr häufig von ihrer Mutter. Der Kleine ißt am liebsten Süßes, und tagsüber hat eben Oma das Sagen, wenn meine Kollegin auf der Arbeit ist. Es gab wohl schon häufig Diskussionen über das Thema Essen zwischen Mutter und Tochter, aber selbst das Gewicht des Kleinen und die damit verbundenen eventuellen Risiken, scheinen nichts daran zu ändern, dass die Oma dem Kleinen eben immer wieder etwas zusteckt.

    Vielen Dank für deine Antwort, besonders den Hinweis in Sachen Rechtsbeistand finde ich wichtig, sehe ich nämlich genauso.

    Liebe Grüße von
    Nada.

  • Ich sehe es auch so, dass das Kind unbedingt einem Kinder-Endokrinologen vorgestellt werden sollte. Eine entsprechende Adresse kannst Du vielleicht bei http://www.die-gesunde-schilddruese.de bekommen. Es gibt eine Reihe von Stoffwechselerkrankungen, die Übergewicht zum Symptom haben, z.B. auch Morbus Cushing. Das alles sollte vorher zwingend von einem Spezialisten ausgeschlossen werden. "Normal"-Mediziner sind zu diesem Thema keine Hilfe.

    Crassa

  • also ich kann mir ja nicht helfen, aber deine Kollegin sollte mal wirklich ein ernstes wörtchen mit ihrer Mutter reden! Omas verwöhnen! JA! DAS ist normal! Aber sie macht das Kind damit Krank! Das muss aufhören. Da besteht Handlungsbedarf! Das kann so nicht weiter gehen! Wenn das Kind wirklich irgendwann vom Jugendamt weggenommen wird deshalb, haben sie echte probleme den kleinen wieder zu bekommen! Das muss sie Ihrer mutter klar machen!
    Und wie Crassa schon erwähnte, Allgemein Mediziner können nicht so untersuchen wie Speziallisten! Und ganz im ernst... Irgendwie bezweifle ich, dass der kleine wirklich auf die von Crassa erwähnten Krankheiten untersucht wurde!

  • es ist unwahrscheinlich daß ein völlig gesundes kind so dermaßen zunimmt. wenn der kleine in dem klinikum durchgecheckt wurde, dann muss es befunde darüber geben. ich würde der mutter raten (im notfall mit hilfe eines anwalts) sich kopien sämtlicher befunde geben zu lassen. ebenso beim kinderarzt, hausarzt.

    gibt es keine ausreichenden untersuchungen, und das sollte ein kinderendokrinologe anhand der befunde entscheiden, müssen die unbedingt schnellstens nachgeholt werden.

    es gibt einen sehr seltenen gendeffekt: prader-willi-syndrom auch das muss abgeklärt werden.

    und danach.
    warum nicht psychosomatik, warum nicht familientherapie, samt der oma?

    aber nicht als drohung, sondern um zu schauen, warum der kleine so viel essen muss. nur vom "verwöhnen" und "nicht nein sagen können" hat ein gesunder 5j. keinen bmi von 34.

    sie sollte auch nicht dorthin zurückgehen, wo sie und ihr sohn respektlos behandelt wurden. in einer stadt wie berlin muss es noch andere zentren geben bzw. kinderärzte, die sich auf kindliche ernährungsstörungen spezialisiert hat.

    ich bin auch der meinung, sie sollte auf das jugenamt zugehen und schauen, ob sie als alleinerziehende hilfe bekommen kann, die sie vielleicht weniger abhängig (und erpressbar?) von der oma machen.

    außerdem wird das jugendamt einer mutter, mit der man vernünftig reden kann und die zeigt, dass sie sich mit dem problem auseinandersetzt, so schnell kein kind wegnehmen.

  • Zitat von ritathedolphin


    außerdem wird das jugendamt einer mutter, mit der man vernünftig reden kann und die zeigt, dass sie sich mit dem problem auseinandersetzt, so schnell kein kind wegnehmen.


    Sei dir sicher das Jugendämter noch ganz anderen Blödsinn machen!

  • Frank

    mag sein, bei viel pech was die zuständigen personen betrifft.
    aber wenn die mutter vor lauter angst nicht kommuniziert, dann hat sie von vornherein verloren.

    @nada

    wenn gewicht und bmi angabe so stimmen, wie du es schreibst, ist der bursche 1,35cm groß :eek: . für einen fünfjährigen gewaltig. wenn die eltern nicht an die 2m groß sind, sollte man auch das wachstumshormon testen.

  • Ich arbeite bei einem Jugendamt. Da Jugendämter nicht an die Weisungen eines Amtsarztes gebunden sind, glaube ich den Teil der amtsärztlichen Aussagen ( Forderungen des Jugendamtes) schonmal nicht - Jugendämter werden vielleicht durch die Argumentation eines Amtsarztes überzeugt, lassen ihn aber normalerweise nicht für sich arbeiten (täten die aufgrund ihrer Überheblichkeit auch gar nicht! - umgekehrt wird's aber immer wieder versucht!).


    Es kommt aber in den letzten Jahren immer öfter vor, dass Ärzte ihren "Weisskittel-Status" dazu ausnutzen, "uneinsichtige" und "therapieunwillige" Eltern mithilfe der Gesetze zu gängeln - im Übrigen leidergottes mit relativ hoher Erfolgsquote - eben wegen des "Weißkittel-Status".


    Letztlich hilft Deiner Kollegin nur die Flucht nach vorn, wie Samandiriel schon vorgeschlagen hat. Deine Kollegin sollte schleunigst (!!!!) Kontakt zu ihrem Jugendamt aufnehmen und dort ihre aktuelle Problematik schildern - dann gilt sie schonmal als "kooperativ" und nicht als ""uneinsichtig"! Ich glaube nicht, dass bei einem etwaigen Familiengerichtsverfahren die Argumente einer Heilpraktikerin die einer Amtsärztin oder der Virchow-Klinik entkräften können.



    stübbken

  • Hallo Nada,
    ich kann mich im großen und ganzen meinen vorschreibern nur anschließen, um es mal kurz zusammen zu fassen, würd ich deiner Kollegin folgendes Empfehlen:


    1. Schritt: Termin bei einem Kinderendokrinologen vereinbaren und dort alle eventuellen Krankheitsbedingten Störung mit extremem Übergewicht als Folge, sowie Genetische Ursachen aus-schließen zu können;
    gleichzeitig Termin mit dem Jugendamt vereinbaren, dort auf Jeden Fall die Bisher unternommenen Schritte die ja schon erfolgt sind mitteilen und auch darauf Hinweisen das weitere Schritte in arbeit sind;
    sowie: die Oma veranlassen ein Ernährungstagebuch für den Jungen zu Führen, notfalls wirklich massiven Druck mit Aufzeigen der Folgen für das Kind - und die können extrem werden, was Oma sicher auch nicht will - aufzeigen.


    2. Schritt: Je nachdem ob beim Endokrinologen etwas brauchbares Rauskommt - dort weitere Schritte überlegen;
    Das Jugendamt über die laufenden Schritte Informieren und natürlich das Ernährungstagebuch durch-checken und mit Oma die Ernährung des Jungen auf ein gesundes Verhältniss bringen...ggf auch mit Hilfe einer FamilienTherapie - die der Unterstützung der Familiensituation dienen sollte.


    Und was noch sehr wichtig ist - das deine Kollegin auch für sich guckt welche Hilfen sie selbst braucht und wo sie sich aufgehoben fühlt.


    liebe Grüße,
    Cailly

  • Also ich hätte furchtbare Angst, dass man mir einen Vormund vor die Nase setzen könnte.

    Das allererste was ich persönlich tun würde, wäre eine Tagesmutter für das Kind zu suchen, bei der ich mir sicher wäre, dass die Kinder dort ausgewogen und gesund ernährt werden und in der Freizeit mit Bewegung beschäftigt werden, anstatt mit Fernsehschauen (Referenzen). Selbst wenn ich dafür einen Kredit aufnehmen müsste. Dann wüsste ich nämlich wenigstens, ob meine Mutter das Kind falsch ernährt und die Freizeit falsch gestaltet.

    Diese Lösung mag vielleicht nicht gerade die Beste sein für das Kind und für die Oma und das Verhältnis zueinander. Auch der finanzielle Aspekt spielt da ja eine Rolle, aber bevor ich einen Vormund für mein Kind bekäme, würde ich alles tun. Ich denke, kämpfen alleine könnte da zu langwierig sein.

  • Sorry Seelentanz, aber Deine Meinung dazu kann ich nun garnicht teilen. Wenn man als Mutter unter so massiven Druck seitens der Ämter gerät ist es doch besser sich wie von stübbken vorgeschlagen zu verhalten. Und das etwas geschehen muß ist doch ohne Frage.
    Lg rubisrubens

  • Abgesehen von der Tatsache, daß ich es mehr als erschreckend finde, wenn das Übergewicht eines Kindes und seine Folgen fast schon eine Art "Straftatbestand" darstellt, möchte ich anmerken, daß der Body Mass Index bei Personen unter 17 Jahren zur Beurteilung des Körpergewichtes nicht geeignet ist.

    Trotzdem ist das Kind mit 62kg erstaunlich schwer. Und meines Erachtens so schwer, das ich wirklich drauf tippen würde, es steckt eine Krankheit dahinter. Mich würde brennend interessieren, wie die Geschichte weitergeht.



    Gruß

    R.v.G.


  • geht mir nicht anders! Vorallem interessiert es mich, ob das mit dem Jugendamt nur ne Drohung war, oder ob das wirklich so "passiert" ist!

  • Ich glaube schon, dass diese Amtsärztin damit gedroht hat.


    Eltern obliegt auch die Verantwortung für die Gesundheit ihrer Kinder und dies wird im Rahmen des sog."staatlichen Wächteramtes" (= der Staat wacht darüber, dass nicht massiv gegen die existentiellen Interessen Minderjähriger verstossen wird - übertragen an die Jugendämter) kontrolliert. Heißt im Klartext, dass Eltern, die von Ärzten für erforderlich gehaltene Therapien nicht für ihre Kinder akzeptieren wollen, damit rechnen müssen, dass ihre Entscheidung über die Jugendämter von den Familiengerichten überprüft wird.Berühmtes Beispiel ist z.B. die elterliche Ablehnung einer lebensrettenden Blutübertragung aus religiösen Gründen.
    Ich persönlich kenne es aus meiner beruflichen Praxis bei Zahnbehandlungen. Also, wenn der Schulzahnarzt im Verlauf mehrerer Untersuchungen ( die finden ja im Abstand von etwa 12 Monaten statt) feststellt, dass die Eltern die erforderlichen Behandlungen nicht haben durchführen lassen, erhalte ich eine entsprechende Mitteilung. Dann fordere ich die Eltern auf, das Kind behandeln zu lassen, da sie ansonsten damit rechnen müssen, dass ich das Familiengericht informiere, das dann geeignete Massnahmen ergreift - also beispielsweise, das Recht der Gesundheitsfürsorge (konkret in diesem Fall wäre das die Einwilligung in und die Durchführung der Zahnbehandlung) den Eltern entzieht und auf einen Pfleger überträgt.


    Was ich nicht glaube - und das hatte ich schon geschrieben! - ist, dass die Amtsärztin vom Jugendamt beauftragt wurde, sich eine derartige Erklärung unterschreiben zu lassen - das staatliche Wächteramt ist nicht delegierbar/übertragbar. Da gehe ich davon aus, dass diese Ärztin ihre Kompetenzen überschritten hat - ihr Job wäre es, bei Uneinsichtigkeit der sorgeberechtigten Mutter das Jugendamt zu informieren.


    stübbken

  • Der staat mischt sich eh zuviel in das Leben der Menschen ein!


    Und zu den Leuten vom Jugendamt... es sind eben Beamte!


    Sorry das ich das so sage, aber ich halte recht wenig von denen!

  • ich gebe Dir beim Aspekt "staatliche Einmischung" durchaus Recht - sehe dieses Problem aber eher bei den Finanzämtern!


    Ich erlaube mir aber trotzdem, Dich insoweit zu korrigieren, dass Dein - ich vermute- unreflektiertes Vorurteil gegen "den Beamten in seiner Eigenschaft als ein Solcher" nicht unbedingt bei Jugendämtern greift - es gibt da auch eine ganze Menge Angestellter.


    Im Übrigen bin ich der Überzeugung, dass Dein Posting nicht unbedingt zur Klärung und Lösung des Problems beigetragen hat! Der Beitrag war zu sachlich, you know!


    stübbken

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