"Es geht dich, mit Verlaub, einen Scheiß an, was ich esse. Genau wie es mich einen Scheiß angeht, was du isst. "
Klare Worte, die einfach mal politisch unkorrekt genau so uind nicht anders gesagt gehören
"Es geht dich, mit Verlaub, einen Scheiß an, was ich esse. Genau wie es mich einen Scheiß angeht, was du isst. "
Klare Worte, die einfach mal politisch unkorrekt genau so uind nicht anders gesagt gehören
Das ist ja geil.
Kurz und treffend.
Das würde ich gern ab sofort Jedem, der mir diese Klischees an den Kopf wirft, postwendend an die Stirn tackern.
Der restliche Text ist auch nicht von Pappe
Vielen Dank Julchen für diesen wunderbaren Link und der Bericht in der Brigitte ist, wie du sagst, wirklich lesenswert. Diese Frau kann toll schreiben und die Dinge auf den Punkt bringen (Ihr Buch „Nudeldicke Deern“ habe ich mir auf meine Buchliste gesetzt). Folgende Zitate im Artikel von Anke Gröner haben mir, unter anderem, sehr gut gefallen:
ZitatDas Perfide am gesellschaftlichen "fat-shaming": Man beteiligt sich sogar als Betroffene daran, weil es eben so normal ist. […]
Erst in dem Moment, in dem ich aufhörte, meinen eigenen Körper zu hassen, konnte ich auch aufhören, andere zu verurteilen: Wenn ich okay bin, sind die anderen auch okay. Dieser Moment kam, als ich endlich damit aufhörte, Essen als meinen Feind zu betrachten, der zwischen mir und meinem eigentlich schlanken Selbst steht.
Danke für den Link. Ich habe mir den Artikel gleich als Lesezeichen gesetzt :D.
WOW!! Absolut auf den Punkt gebracht ... den Text speichere ich mir ab! Danke!!
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