Macht Bewegung mehr Hunger? [aus: als Dicker fit?]


  • Außerdem finde ich, dass man (vermutlich nicht jeder Mensch), durch Sport auch mehr Hunger bekommen kann.


    Wenn man durch Bewegung (nicht zwingend Sport) Hunger bekommt - also ein echtes Hungergefühl, das Energiemangel signalisiert - dann ist das ein ganz klares Zeichen, daß man eben nicht "zuviel", sondern im Gegenteil rein bedarfsdeckend ißt.


    Wenn ich nicht vor die Tür muß - Wochenende etc - dann esse ich eine komplette große Mahlzeit weniger als normal. Nach dem Frühstück bleibt der Hunger erst einmal viele Stunden aus und das erste flaue Magenknurren kommt vielleicht so gegen 14-15 Uhr.
    Gehe ich jedoch arbeiten (sitzender Bürojob) oder einkaufen, so genügen diese 20-30 Minuten Fußweg zwischen Bussen und Bahnen völlig, um den Hunger bereits pünktlich zwischen 12 und 13 Uhr anklopfen zu lassen.
    Und da steckt kein bewußter, augeklärter, braver dicker Gedanke dahinter! Ich sage mir am Wochende nicht "Ach essmamal weniger weil heute sind wir ja faul" oder an einem normalen Tag "Heut brauch ich nicht solang mit dem Essen zu warten, weil ich tu ja was".
    Es passiert einfach.
    Und da ich Kleidung, insbesondere Hosen, auch gerne schon mal mehrere Jahre liegen lasse, bevor ich sie endlich kürze und tatsächlich trage, und sie immer noch passen wie bei der Anprobe (es ist also nix durch ständiges Tragen "ausgeleiert" etc), kann ich wohl auch mit gutem Gewissen behaupten, daß ich mein Gewicht und "Figur" ohne großes rumgemache halte.


  • Wenn ich nicht vor die Tür muß - Wochenende etc - dann esse ich eine komplette große Mahlzeit weniger als normal. Nach dem Frühstück bleibt der Hunger erst einmal viele Stunden aus und das erste flaue Magenknurren kommt vielleicht so gegen 14-15 Uhr.
    Gehe ich jedoch arbeiten (sitzender Bürojob) oder einkaufen, so genügen diese 20-30 Minuten Fußweg zwischen Bussen und Bahnen völlig, um den Hunger bereits pünktlich zwischen 12 und 13 Uhr anklopfen zu lassen.
    Und da steckt kein bewußter, augeklärter, braver dicker Gedanke dahinter! Ich sage mir am Wochende nicht "Ach essmamal weniger weil heute sind wir ja faul" oder an einem normalen Tag "Heut brauch ich nicht solang mit dem Essen zu warten, weil ich tu ja was".


    Boah ich dachte wir sind die einzigen die so essen. Am Wochenende schaffen wir es vielleicht um 9 (ah eher 10) aufzustehen, aber bis wir frühstücken vergehen locker 2 Stunden. Dann frühstücken wir
    aber gut und essen erst um 20 oder 21 die einzige andere Mahlzeit. Und das auch ohne Plan und Zwang.
    Unter der Woche reicht mir morgens gerade nur mein kleines belegtes Brot, dafür bekomme ich um 12 schon Kohldampf. Ich dachte immer das liegt mehr an meiner geistigen Arbeit. Ich hab schon immer mehr Hunger gehabt, wenn ich viel nachdenken musste..und wenn's kalt wird.

  • Zitat

    Wenn man durch Bewegung (nicht zwingend Sport) Hunger bekommt - also ein echtes Hungergefühl, das Energiemangel signalisiert - dann ist das ein ganz klares Zeichen, daß man eben nicht "zuviel", sondern im Gegenteil rein bedarfsdeckend ißt.


    Das glaube ich. Kann aber im Endeffekt dann trotzdem zu einer erhöhten Kalorienzufuhr führen.
    Nämlich dann wenn man nicht ganz "vernünftig" beim Essen ist.


    Als Beispiel...
    Angenommen ich habe frei, mache keinen Sport. Ich frühstücke um 10 Uhr, habe dann ohne Sport wahrscheinlich erst gegen 15 Uhr Hunger. Bis ich dann mit dem Essen fertig bin, ist es 16 Uhr oder sogar später. Dann esse ich noch um 20 Uhr zu Abend.


    Wenn ich um 10 Uhr frühstücke, dann von 12 Uhr bis 13 Uhr Sport mache, habe ich dann schon großen Hunger. Ich esse schon um 14 Uhr, aber weil ich den Eindruck habe, der Hunger ist so groß koche ich mehr und esse das dann auch auf.


    Ich esse schon um 18 Uhr zu Abend, weil ich wieder Hunger habe.
    Da ich dann aber erst um ca. 0 Uhr schlafen gehe, habe ich um 22 Uhr wieder Hunger und mache mir noch ein Brot.


    Kann also gut sein, dass das mehr an Kalorien nicht durch den Sport ausgeglichen werden kann.


    Zumindest war es früher so bei mir.
    Inzwischen habe ich das "zu viel kochen und dann aufessen" besser im Griff.


    Dazu kommt, dass ich manchmal dann schon auch das Gefühl hatte mich mit Süßem belohnen zu dürfen, weil ich ja Sport gemacht habe. :D



    Ich kenne aber durchaus auch den anderen Aspekt.
    Wenn ich richtig viel unterwegs bin, esse ich oft auch weniger, weil ich einfach anderes im Kopf habe. Dann esse ich eben nur aus Hunger und nicht aus Appetit. Dann wird nicht über den Hunger hinaus gegessen und nichts Süßes.

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  • Inzwischen habe ich das "zu viel kochen und dann aufessen" besser im Griff.


    Beruht dieses "besser im Griff" auf der bewußten Entscheidung weniger zu kochen, oder tatsächlich drauf, was auf dem Teller liegen zu lassen - und zwar nicht weil man sich nun bewußt sagt, daß man aufhören "muß", bevor alles weg ist ... sondern weil man es wirklich gut sein lassen kann, wenn der Hunger gestillt ist?



    Ich habe für mich (nicht eßgestört) festgestellt, daß die Sättigung sich umso deutlicher bemerkbar macht je mehr ich mich wie ein Kind verhalte, das sich um das Geschimpfe der Eltern nicht stört :D
    Also zwischendurch aufstehen, was anderes machen, wiederkommen weiteressen, wieder nen paar Minuten vom essen ablenken lassen, weil die Mails am PC gepingt haben usw.
    Und nach irgendeiner Unterbrechung vergess ich regelrecht, daß ich noch Essen aufm Tisch hab, komm irgendwann zurück in die Küche, denke mir "upsi" und räum das Zeug je nachdem was es ist entweder in den Kühlschrank oder direkt in die Tonne.


    Ich denke, daß die guten Benimmregeln und gerade die Regeln, die man so gern von Ernähungsberatern um die Ohren gehauen bekommt, vielmehr dazu beitragen, daß man den Kontakt zu seinen Bedüfnissen UND! Nicht-Bedürfnissen verliert.
    Das allerdämlichste, was ich in dieser Beziehung an "guten" Tips mal gelesen/gehört habe, muß wohl der Satz "Essen, bevor der Hunger kommt, damit man auch aufhören kann, wenn man muß/soll" gewesen sein.
    Aber hey! Das sorgt wenigstens dafür, daß der Strom der Beraten-werden-Wollenden nie abreißt.

  • Zitat

    Beruht dieses "besser im Griff" auf der bewußten Entscheidung weniger zu kochen, oder tatsächlich drauf, was auf dem Teller liegen zu lassen - und zwar nicht weil man sich nun bewußt sagt, daß man aufhören "muß", bevor alles weg ist ... sondern weil man es wirklich gut sein lassen kann, wenn der Hunger gestillt ist?


    Ich habe mir vor ca. einem Jahr angewöhnt Dinge wie Nudeln, Reis und Kartoffel abzuwiegen. Das ist recht simpel, hilft mir aber sehr.
    Vorher hatte ich immer das Gefühl es wäre zu wenig. Ich hatte Angst dann nicht satt zu werden.
    Was im Grunde Quatsch ist, weil ich mir ja theoretisch nochmals etwas hätte kochen können.
    Vielleicht kommt diese Angst daher, dass ich früher wenn ich mich nach dem Essen nicht satt gefühlt habe, dann noch gleich mehrere Nachspeise genommen habe (zB ein Joghurt, ein "Obstgarten", ein Keks, eine Banane) und mich dann wirklich viel zu voll und schlecht gefühlt habe. Das ist inzwischen schon richtig lange her, aber möglich dass es immer noch in mir drin steckt.


    Oder vielleicht auch weil es manchmal Situationen gab, in denen ich zB bei Verwandten tatsächlich nicht satt war nach dem Essen, mich aber nicht getraut habe mehr zu nehmen.


    Wenn ich zB rohe Nudeln abwiege dann fällt es mir manchmal zwar auch noch schwer zu glauben dass das reicht, es schaut dann so wenig aus. Aber da ich es ja schon ausprobiert habe, weiß ich, dass es reicht.


    Etwas übrig zu lassen, fällt mir nach wie vor schwer, aber das ist dann egal wenn die Menge passend war.




    Zitat

    Ich habe für mich (nicht eßgestört) festgestellt, daß die Sättigung sich umso deutlicher bemerkbar macht je mehr ich mich wie ein Kind verhalte, das sich um das Geschimpfe der Eltern nicht stört
    Also zwischendurch aufstehen, was anderes machen, wiederkommen weiteressen, wieder nen paar Minuten vom essen ablenken lassen, weil die Mails am PC gepingt haben usw.
    Und nach irgendeiner Unterbrechung vergess ich regelrecht, daß ich noch Essen aufm Tisch hab, komm irgendwann zurück in die Küche, denke mir "upsi" und räum das Zeug je nachdem was es ist entweder in den Kühlschrank oder direkt in die Tonne.


    Kann ich mir gut vorstellen.
    Es dauert ja bis man merkt satt zu sein. Durch die Unterbrechung hat man Zeit das zu merken.


    Und was noch dazu kommen könnte:
    Ich finde wenn man den Geschmack einer leckeren Speise im Mund hat, will man mehr. Geht mir zumindest oft so.
    Es fällt mir dann schwer aufzuhören.
    Wenn ich aber aus irgendeinem Grund unterbrochen werde, ist der Geschmack weg und es ist einfacher dann nichts mehr davon zu nehmen.




    Jetzt hast du extra einen neuen Thread gemacht, aber irgendwie ist das jetzt schon wieder ein anderes Thema. Sorry. :o

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  • Wenn ich zB rohe Nudeln abwiege dann fällt es mir manchmal zwar auch noch schwer zu glauben dass das reicht, es schaut dann so wenig aus. Aber da ich es ja schon ausprobiert habe, weiß ich, dass es reicht.


    Ja, Dinge die beim Kochen aufquellen sind sehr un-intuitiv.
    Ich messe z.B. Suppennudeln immer mit dem Eßlöffel ab, und es ist unglaublich, daß schon 3 EL trockene Nudelchen, die kaum den Boden einer Suppentasse bedecken, am Ende 400ml Wasser irgendwie komplett "aufsaugen", so daß es kaum noch tropft, wenn man sie aus dem Topf holt.


    Ebenso bei Reis. Bei Milchreis steht auf der Verpackung zwar 125g auf 500ml Milch, aber das ist schon viel zu viel. Das gerät regelrecht zu einem schnittfesten Kuchen, wenn man diese Menge Reis benutzt. Die Hälfte reicht da völlig.


    Zitat


    Es dauert ja bis man merkt satt zu sein. Durch die Unterbrechung hat man Zeit das zu merken.


    Genau. Die Verdauung kann schon mal "Vorfühlen", was da so angeliefert wird und das buchstäblich nach Bauchgefühl regeln, ob der Hunger/Appetit-Reiz noch weiter aufrechterhalten wird oder nicht.



    Zitat


    Ich finde wenn man den Geschmack einer leckeren Speise im Mund hat, will man mehr. Geht mir zumindest oft so.


    Hatte ich früher auch. Komischerweise besonders bei Dingen, die ich im Nachhinein betrachtet richtig weit oben auf meiner Unverträglichkeitsliste wiederfinde.
    Seit ich aber so esse wie ich es vertrage, ficht mich das gar nicht mehr an. Da werden auch die leckersten Dinge schnell uninteressant sobald ich satt bin. Nunja... eigentlich ist alles gleich lecker, eben weil ich es vertrage.


    Das ist auch eine der vielen (angeblich) paradoxen Erfahrungen, die nicht zum ganzen Ernährungsberatergewäsch passen wollen :rolleyes:


    Zitat


    Jetzt hast du extra einen neuen Thread gemacht, aber irgendwie ist das jetzt schon wieder ein anderes Thema. Sorry. :o


    Das bleibt jetzt auch so stehen.
    Immerhin paßt es besser zum Thema Hunger als zum "fit werden" :D

  • Solche Beratungstipps sind ja sowieso meistens Blödsinn.
    Vor allem ärgerlich wenn es so formuliert wird, als wäre es für alle Menschen gültig. Jeder ist eben anders.


    Manches davon widerspricht sich auch immer wieder.


    Schon seit Jahren sagen die einen "Experten" man soll zwischen den Mahlzeiten 4-5 Stunden Pause lassen.
    Die anderen Experten sagen man soll lieber oft kleine Mahlzeiten essen.
    Man muss halt für sich raus finden womit man am besten zurecht kommt, was einem gut tut.


    So wie in Stein gemeißelte Regeln, man müsse 5 Portionen Obst oder Gemüse am Tag essen.
    Manche bekommen davon schlimme Blähungen, Magenschmerzen, usw.


    Den Tipp man soll essen bevor man Hunger hat, habe ich (zum Glück?) noch nicht gehört. Erscheint mir aber auch komisch.
    Ich finde Essen schmeckt schon besser, wenn man Hunger hat.
    Und ganz ohne Hunger etwas zu essen, würde ich auch nicht so sinnvoll finden. Vielleicht hätte ich erst 3 Stunden später Hunger.


    Wobei man auch da nicht ausschließen kann, dass es Menschen gibt die gut damit fahren, wenn sie es so machen. Sicher aber nicht jeder.

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  • So wie in Stein gemeißelte Regeln, man müsse 5 Portionen Obst oder Gemüse am Tag essen.
    Manche bekommen davon schlimme Blähungen, Magenschmerzen, usw.


    Mein obst- und gemüsefreies Experiment geht jetzt ins 12(zwölf)-te Jahr :D:D:D Ernährungsberater haben bei mir gaaaanz schlechte Karten. Die können nämlich nicht erklären, wieso ich es überhaupt noch wage am Leben zu sein, und das auch noch mit weniger Beschwerden als vorher :evil::evil::evil:



    Zitat

    Ich finde Essen schmeckt schon besser, wenn man Hunger hat.


    Genau DAS ist ja der Punkt!
    Warum schmeckt dasselbe Essen zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich gut? Weil eben der Geschmack erst beim Essen entsteht, wenn der Körper signalisiert, ob er das zu dem Zeitpunkt hilfreich findet oder nicht. Der gute Geschmack ist die Belohnung, etwas richtiges - bzw. der Situation Angemessenes - getan zu haben.
    Ohne Hunger zu essen IST dumm. Also wird der Geschmack eher ein "Nett... aber was soll ich jetzt damit?" signalisieren. Wenn man Hunger hat schmeckt es dann wiederum wie "Toll, hab ich gebraucht!"


    Zitat


    Wobei man auch da nicht ausschließen kann, dass es Menschen gibt die gut damit fahren, wenn sie es so machen. Sicher aber nicht jeder.


    Es gibt genug Störungen - allen voran die Eßstörungen, - aber auch organische - die einem die Wahrnehmung der Signale bzw. deren "Befolgung" schwer machen können.
    Es gibt auch Störungen, wo die Signale gar nicht erst entstehen oder überhaupt nicht mehr abzustellen sind. Betrifft alles aus dem Dunstkreis der Hormone Ghrelin und Leptin. Auch das Prader-Willi-Syndrom ist ein ganz extremes Beispiel dafür.
    Dann - und nur dann - sind Regeln dieser Art sinnvoll, auch wenn sie dann vielleicht immer noch nicht sofort die Bedürfnisse eines jeden treffen. Eine gezielte Behandlung gehört jedoch auf jeden Fall dazu.

  • Also ich esse unter der Woche, wenn ich im Büro bin, auch etwas mehr. (versuche mich aber einigermaßen zusammen zu reißen :D ) Bei mir liegt es vor allem daran, dass ich eben die ganze Zeit sitze und ähnliche tätigkeiten mache und wir im Büro auch immer so viel Schoki haben. Also dann denke ich halt einfach mehr an Essen und habe mehr Appetit. Von mehr Hunger kann man aber eigentlich nicht sprechen.


    Am Wochenende, wenn ich etwas unternehme und mit Freunden unterwegs bin, denke ich einfach nicht die ganze Zeit daran, was und wann ich als nächstes essen könnte und habe auch nicht die ganze Zeit Essen in meiner Reichweite --> also esse ich dann etwas weniger. Ich glaube, das könnte schon auf viele so zutreffen, die in einem Büro arbeiten unter der Woche.


    Zu der Frage ob Bewegung Hunger macht: ja klar. :D wenn du dich mehr bewegst, verbraucht dein Körper mehr Energie, also musst du dann natürlich auch mehr Energie zu dir nehmen. Durch sport baut man außerdem langfristig Muskeln auf, die ebenfalls Energie verbrennen.


    Ich denke, was manchmal verwechselt wird, ist ein richtiges Hungergefühl mit bloßem Appetit und Lust aufs essen. Ich merke selbst, dass ich oft im Büro super gerne was essen will, obwohl ich eig keinen hunger habe ..... das ist dann eher die Langeweile und mit ihr kommt der Appetit :p:o

  • Die aktuell eisigen Minustemperaturen erinnern mich sehr an mein Jahr in Helsinki. Damals war die Durchschnittstemeperatur im Winter locker -10 Grad und ich habe ich 4 mal am Tag essen müssen. Dennoch hatte ich nichts zugenommen. In der Kälte nimmt mein Hunger spürbar zu.

  • Ich habe letztens eiin Interview mit einem (Ant-)Arktisforscher gelesen und der meinte auf die Frage, wie er denn mit der Kälte klarkäme, daß er und seine Kollegen pro Kopf(!) täglich mindestens ein ganzes Päckchen Butter in ihren Mahlzeiten unterbringen. Ohne diese Energie wäre schnell Schluß mit lustig.

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